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5 gute Gründe zum Rausgehen

Du hast den Winter leid? Nur noch trübe Stimmung?

Da hilft nur eines: Runter vom Sofa und raus!

Die fünf besten Gründe, warum du jetzt Rausgehen solltest, verrate ich dir in diesem Artikel.

Warum draußen sein gesund ist

Du fühlst dich wacher

Gerade im Winter hat man manchmal das Gefühl, das Tageslicht gar nicht zu Gesicht zu bekommen. Es ist dunkel, wenn du morgens das Haus verlässt und abends, wenn du wieder kommst.

Wer hat da schon groß Lust, das Bett zu verlassen?

Zu wenig Licht kann zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen führen, depressive Verstimmungen fördern und das Immunsystem schwächen.

Circa 30 bis 60 Minuten am Morgen können dich den Tag über wacher machen. Wie wäre es also am Morgen mal mit dem Rad zur Arbeit zu fahren oder am Wochenende zum Bäcker, anstatt die Aufbackbrötchen in den Ofen zu schieben?

Du bleibst in Form

Schlechtes Wetter ist kein Grund um sich nicht sportlich zu betätigen. Zudem ist die Bewegung draußen anstrengender und hat einen gesunden Nebeneffekt.

Unebener Boden oder Gegenwind stärken die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System anders als das Laufband im Fitnessstudio.

Einfach rein in die richtige Funktionsbekleidung und los: Völlig egal ob Wandern, Rad fahren, Nordic Walking oder Joggen.

Du bist entspannter

Völlig egal ob Park, Wasser, Berge oder Wald: Draußen in der Natur kommt man mal zur Ruhe, selbst im Winter. Der Blick kann mal weiter schweifen als bis zum nächsten Bildschrim, der Lärm verebbt und die Gedanken können schweifen, ohne das man gestört wird (außer man nimmt das Handy mit – aber auch das einfach mal ausschalten!).

Du tust etwas für dein Gehirn

Wer mehr draußen unterwegs ist, tut mehr für sein Gehirn. Kaum zu glauben?

Studien mit Kindern zeigen, dass die, die regelmäßig draußen herumtollen, nicht nur körperlich fitter sind. Draußen gibt es eben viele Möglichkeiten die Motorik und weitere Sinne zu schulen.

Das Ausprobieren regt die Nervenzellen im Gehirn an, Impulse werden schneller weitergeleitet, die Luft versorgt den Körper und das Gehirn mit Sauerstoff. Denkblockaden werden schneller gelöst.

Du stärkst dein Immunsystem

Die trockenen Heizungsluft schwächt das Immunsystem – die Schleimhäute der Nase und des Rachens werden ausgetrocknet. Das fördert Erkältungen.

Wer sich also mehr draußen bewegt, tut etwas für seine Gesundheit. Die Schleimhäute können sich erholen, die Bewegung regt die Durchblutung an, was das Immunsystem stärkt.

Bei Frost sollte man jedoch stets durch die Nase atmen. Warum? Die Luft ist bei Frost auch eher trocken und je weniger „Angriffsfläche“ man liefert, desto besser. So werden die Schleimhäute in der Nase aktiv gehalten und feuchtet die Luft zugleich an, bevor sie den Rachen erreichet.

Verucht ihr euch im Winter fit zu halten, oder seit ihr eher die „Pandabären“ im Winter (gemütlich und egal, ob ein bissl was auf die Rippen kommt)?

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5 Kommentare

  1. Toller Artikel jessie,

    ich bin auch sehr gerne draußen an der frischen Luft. Regelmäßige Spaziergänge machen den Kopf frei und tuen der Seele gut!

    Gruß Steffi

    Antworten

    • Danke dir für deinen Kommentar <3

      Und ja, das stimmt! Besonders außerhalb der Stadt - im Wald oder an der See.

      Antworten

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