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Tage 277 bis 279 von bunterwegs2nepal: Von Fethyie nach Tirebolu,Türkei

Von Fethyie aus ging es dann mit dem Bus zurück nach Tirebolu, wo ich meine Wanderung für eine kurze Auszeit unterbrochen hatte, um mir auch einen anderen Teil der Türkei ansehen zu können.

Von hier an möchte ich das in jedem Land so handhaben – sofern die Visabestimmungen das zulassen.

Von Fethyie zurück nach Tirebolu

Mit dem Bus fuhr ich wieder zurück. Die Fahrt dauerte circa 20 Stunden und kostet 125 TL ( ~ 22 Euro).

In Tirebolu machte ich noch 1 Tag Pause, um mich neu zu sortieren. Und um zu schauen, wann die beste Möglichkeit ist, einen Arzt aufzusuchen. Vermutlich in Trabzon. Also noch knapp 1 Woche abwarten. Eine Woche Ungewissheit und unwohl fühlen kann auch an den Nerven zerren.

Die Unterkunft in Tirebolu war das Ayana Otel. Recht einfache Zimmer. Die Bilder auf Google sehen tatsächlich um einiges schöner aus, als diese tatsächlich sind.

Der Inhaber ist allerdings sehr nett. Er konnte sogar etwas deutsch sprechen. Er half mir laktosefreie Milch zu besorgen. Obwohl er erst gar nicht verstand, wovon ich rede. Ich musste ihm dann erklären, was eine Laktoseintoleranz ist (versucht das mal mit halb deutsch und halb Google Translate) und ihm ein Bild der Milch zeigen. Laktosefreie Produkte in der Türkei zu finden ist nicht so einfach, außer man ist in größeren Orten unterwegs. Dann gibt es mal Milch oder gar Peynir.

Ich telefonierte noch mit meiner besten Freundin, weil ich wegen meinem Magen etwas verrückte machte. Auch sie bestätigte mir, dass das Anzeichen sein können. Allerdings war es der Verhütung wegen fast ausgeschlossen – zu der Zeit nahm ich die Pille ja noch.

Ich kaufte sogar Schwangerschaftstests – was mir eher unangenehm war. Um sicher zu gehen sogar 2. In den kommenden Tagen noch einen dritten.

Google Translate half mir dabei allerdings immer.

Glücklicherweise waren alle negativ.

Du fragst dich jetzt, wozu ich Schwangerschaftstests gekauft habe? In meinem letzten Etappenbericht erklärte ich dir am Ende kurz warum.


Tirebolu selbst war kein besonderer Ort. Zumindest nicht für mich. Aber ich stand ja auch etwas neben mir.

Der Ort liegt direkt am Schwarzen Meer.

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