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Gedankenfetzen: Der tägliche Fluch der Unterkunftssuche

… oder aber: I love that shit!

So spannend es auch ist, wo man landet, wenn man die Leute anspricht; so zermürbend und anstrengend ist es auch, jeden Tag aufs Neue eine Unterkunft zu suchen.

Nie zu wissen, wo man am Abend schläft, ist gerade auf längeren Strecken nicht immer so angenehm. Auf kurzen Strecken kann man dann auch noch mal 2, 3 oder 5 km mehr gehen. Bei längeren eher nicht. Auch einen geeigneten Platz zum Zelten finden, ist nicht immer einfach.

Manchmal bin ich es auch leid, jeden Tag ins Ungewisse zu rennen. Nicht zu wissen, wer oder was mich erwartet. Manchmal.

Doch die Magie abseits der Komfortzone macht es vergessen

Und dann?

Dann bin ich wieder zu geflasht von all dem ganzen Zauber.
Von all‘ der Magie.
Der Hilfsbereitschaft.
Von all den netten Menschen, die ich unterwegs treffe.

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