Obwohl es mir teilweise echt mies ging, hab ich versucht meine Kraft zu sammeln, um Queshm ein wenig zu erkunden.
06.12.2017
Queshm
Da es mir nicht so gut ging, erkundeten wir die Gegend ums Hostel ein wenig. Queshm hat teilweise was von einer Mondlandschaft – zumindest stelle ich es mir dort so vor.
07.12.2017
Queshm
Die letzten Wochen ware nicht so spassig. Zu dem Zeitpunkt denke ich, dass es Nahrungsunverträglichkeiten sind. Ich Dummerchen.
Ich war körperlich ganz schön beeinträchtigt, war selten in der Lage mich körperlich zu betätigen.
Keine Energie, keine Motivation, …, Fühlte mich körperlich und mental ziemlich am Ende.
08.12.2017
Eigentlich wollten wir gegen Mittag die Insel Qeshm verlassen.
Schnell von Assad verabschiedet, wollten wir hitch-hiken. Dass das hier aber nicht so gut klappt, war ja schon klar. Lustigerweise hielt ein Motorroller an, auf den wir uns mit unseren Rucksäcken (*) quetschten. Er fuhr uns zu seinem Grundstück. Bot uns Tee und Essen an. Wir lehnten ab, da wir gerade erst gefrühstückt hatten.
Bevor wir die Insel verlassen, wollten wir aber noch einen kleinen Boottrip machen.
Zu einer anderen Insel. Dort wurden Delfine vermutet. Die wollte ich natürlich gerne sehen, da es meine Lieblingstiere sind. Schnell bereute ich dies aber, denn es waren mehrere Boote unterwegs und „jagten“ die Delfine regelrecht. Da wo sie auftauchten, fuhren alle Boote direkt hin. Wie grausam. (Dagegen war die Begegnung mit Delfinen in Neuseeland ein Traum)
Auf dem Boot lernten wir 3 Iraner kennen (ahh wer hätte das gedacht). Sie luden uns ein, nach dem Boottrip, gemeinsam Qeshm anzusehen. Da wir nicht wirklich einen Plan hatten, außer morgen in der Wüste anzukommen, sagten wir zu.
Die kamen an versch. Plätzen vorbei – u.a. Stars Valley.
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