Offiziell keinen Wohnsitz mehr, eine richtige Nomadin. Ein kleiner Traum ist wahr geworden. Das ist, wo mein Herz ist und hingehört. Das Hostel in Tbilisi, indem ich die letzten Monate gelebt und gearbeitet habe, musste aus dem Haus raus (es gab immer wieder Beschwerden der Nachbarn).
13.10.2017
Tbilisi
Zurück in Tbilisi, ist eine Last abgefallen: Keine Wohnung mehr. Endlich klare Verhältnisse bzgl der Beziehung bzw Trennung.
Hier im Hostel stehen die letzten Tage an. Sie müssen aus dem Gebäude raus – Nachbarn haben sich immer mal wieder beschwert, wenn es nachts etwas lauter war. Alle die schon länger in dem Hostel verweilten (oder gar lebten) halfen mit, aufzuräumen und auszuräumen. Für den Übergang ging es in ein anderes Gebäude. Es war aber viel kleiner und weniger gemütlich. Wir brachten die Sachen dort hin.
Doch bevor wir das Haus verlassen, feiern die übriggebliebenen noch. Es floss reichlich georgischer Wein.
14.10.2017
Tbilisi
Wir räumten weiter aus und bauten u.a. die Betten etc im neuen Gebäude auf und brachten die Sachen rüber. Die letzte Nacht im „Why not Hostel„, und damit musste eine neue Bleibe her.
15.10.2017
Tbilisi
Wir verbrachten 2 Nächte in einer Absteige, in der Carsten neu angefangen hatte zu arbeiten. Es kam mir eher wie ein Schlafplatz für Nutten vor. Dreckig, ungemütlich, irgendwie zusammengebaut. Schnell suchten wir uns ein neues Hostel, da aber gerade Hochsaison war, dauerte es einen weiteren Tag, bis dort 2 Betten frei waren.
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