Drei Tage trekken an der georgisch-russischen Grenze gehen zuende, und ein paar entspannte Tage im Guesthouse.
Ich weiß noch, dass ich jeden Morgen zu einer „kleinen Bäckerei“ ging, um mir პური (Puri =Brot) zu kaufen. Es war nur ein kleines Gebäude bzw Fenster aus dem heraus das Brot verkauft wurde. Aber fast immer frisch – wie ich das fladige, warme Brot vermisse (aber heute noch den Geruch in der Nase habe).
11.09.2017
Meinem Fuß wegen freute ich mich heute weniger auf den Abstieg. Beim Abstieg muss ich das Gewicht ja noch mehr mit meinen Beinen bzw Füßen abfangen, aber dank der Trekkingstöcke war es dann doch machbar. Und niemand hetzte mich.
12.09.2017
Lagodekhi
Zero Day
Den Tag nutzte ich bewusst zum Ausruhen und Arbeiten. Ich ging nur einkaufen und hatte tatsächlich Muskelkater.
Ach und meine Wäsche habe ich auch gewaschen. So wie man das meistens in Georgien oder Azerbaijan macht.
Am Abend kam ein weiterer Gast im Guesthouse an: Matous aus Tschechien. Abends tranken wir mit Georgi (dem Sohn der Inhaberin vom Guesthouse) Tee. Später Bier. Georgi bot uns Gras an. Da ich zuvor aber schlechte Erfahrung mit georgischem Gras rauchen in selbtgemachter Bong hatte, lehnte ich ab.
Anmerkung: Ich rauche nicht (keine Zigaretten, kein Gras), aber ausprobieren wollt ich es zu dem Zeitpunkt trotzdem mal.
13.09.2017
Lagodekhi
Zero Day
Eigentlich wollte ich heute zu einem Wasserfall hier in der Nähe. War aber zu faul. Schlief lange – das 1. Mal seit langem. Dann sortierte ich alle meine Sachen.
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