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Tage 401 bis 403 von bunterwegs2nepal – Lagodekhi, Georgien

Drei Tage trekken an der georgisch-russischen Grenze gehen zuende, und ein paar entspannte Tage im Guesthouse.

Ich weiß noch, dass ich jeden Morgen zu einer „kleinen Bäckerei“ ging, um mir პური (Puri =Brot) zu kaufen. Es war nur ein kleines Gebäude bzw Fenster aus dem heraus das Brot verkauft wurde. Aber fast immer frisch – wie ich das fladige, warme Brot vermisse (aber heute noch den Geruch in der Nase habe).

11.09.2017

Meinem Fuß wegen freute ich mich heute weniger auf den Abstieg. Beim Abstieg muss ich das Gewicht ja noch mehr mit meinen Beinen bzw Füßen abfangen, aber dank der Trekkingstöcke war es dann doch machbar. Und niemand hetzte mich.

12.09.2017

Lagodekhi
Zero Day


Den Tag nutzte ich bewusst zum Ausruhen und Arbeiten. Ich ging nur einkaufen und hatte tatsächlich Muskelkater.

Ach und meine Wäsche habe ich auch gewaschen. So wie man das meistens in Georgien oder Azerbaijan macht.

Am Abend kam ein weiterer Gast im Guesthouse an: Matous aus Tschechien. Abends tranken wir mit Georgi (dem Sohn der Inhaberin vom Guesthouse) Tee. Später Bier. Georgi bot uns Gras an. Da ich zuvor aber schlechte Erfahrung mit georgischem Gras rauchen in selbtgemachter Bong hatte, lehnte ich ab.

Anmerkung: Ich rauche nicht (keine Zigaretten, kein Gras), aber ausprobieren wollt ich es zu dem Zeitpunkt trotzdem mal.

13.09.2017

Lagodekhi
Zero Day

Eigentlich wollte ich heute zu einem Wasserfall hier in der Nähe. War aber zu faul. Schlief lange – das 1. Mal seit langem. Dann sortierte ich alle meine Sachen.

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