Dass ich durch den Fuß für längere Zeit in Tblisi pausieren muss, zeichnet sich langsam ab. Wahrhaben wollte ich es dennoch nicht: „Nur verstaucht„. dachte ich mir. Pustekuchen, wie ich bald herausstellen soll.
19. Juni 2017
Zurück aus Kazbegi war mir klar: Das mit dem Fuß ist mehr als nur eine Verstauchung. Im Hostel wurde mir geraten, mal zum Arzt zu gehen. Bei den Schmerzen und so lange wie ich nun schon vor Ort bin, wäre das vielleicht mal sinnvoll.
Zum Arzt zu gehen machte mir aber ein wenig Angst: Was ist, wenn er sagt, dass der Fuß gebrochen ist? Kann ich die Wanderung denn dann noch fortsetzen? Und wie lange müsste ich pausieren?
20. Juni 2017
Heute hieß es wieder Fuß hochlegen und nichts tun!
21. Juni 2017
Gedankenfetzen:
Heute gab es einen kleinen Road Trip mit zwei georgischen Mädels und dem Neuseeländer.
Allerdings hat mir die Zeit mit den dreien gezeigt, wie ich mich über die Zeit verändert habe. Mehr verschlossen und zurückgezogen (in meiner Welt?) als früher. Und da frage ich mich dann: Warum? Was hat das in mir ausgelöst? Die schlechten Erfahrungen mit Menschen?
(Mir fehlen Notizen und Bilder aus der Zeit)
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