Meines Fußes sei Dank wird es die nächsten Wochen etwas ruhiger. Aber im Hostel und in Tbilisi ist genug los, wenn man will.
Da ich nicht so viel unternehmen kann / unternehme, fällt es mir in der Zeit recht schwer, derzeit ein tägliches Update zu verfassen. Notizen zu machen.
Ich muss auch zugeben: Ich habe mich deswegen etwas hängen lassen.
Nicht viel gepostet.
Nicht viel geteilt.
Nicht viel gearbeitet.
Irgendwie von allem nicht viel.
Wenn man gezwungenermaßen an einen Ort gebunden ist, schlägt das nach einer Weile schon ziemlich auf’s Gemüt.
10. Juni 2017
Doch heute geht es erst Mal mit Thomas, Corinna, Rüdiger und Olli auf einen Road Trip.
Der erste Stopp war an einem verlassenen Fabrikgelände (von dem wir später aber freundlich gebeten wurden, zu verschwinden).
11. Juni 2017
Es wurde ein Road Trip von Tbilisi über Gori nach Dzevri und zurück über den Katskhi – Felsen gemacht. Mit 4 anderen wurde ein Auto gemietet. Damit sind wir dann, logischerweise, herumgefahren
Das Ziel war es, nachts irgendwo draußen zu schlafen.
Angedacht war es, in Höhlen, in der Nähe von Kutaissi zu schlafen. Die waren am Ende des Tages aber noch ein Stück zu weit weg.
Daher entschieden wir uns für andere Höhlen. Diese waren aber irgendwie nicht so einladend. Zu matschig, voller Kuh- bzw. Fledermausscheiße oder nicht genug Platz, um mit 5 Leuten dort zu schlafen. Also entschieden wir uns für einen überdachten Pikinikplatz. Da es geregnet hat, kam dies recht gelegen. Wir schliefen auf den Tischen und wurden morgens von einem Wachmann / Polizist geweckt.
Wir packten alles recht schnell zusammen. Da der Kocher nicht funktionierte, frühstückten wir in dem kleinen Dorf. Es gab Kartoffeln mit Ei. Etwas Wein und Kaffee.
Danach führte uns unser Weg zurück nach Tbilisi. Es dauerte aber knapp 9 Stunden.
12. Juni 2017
Den Tag habe ich genutzt, um zu arbeiten und um meinen Fuß zu schonen.
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