Der letzte Beitrag ist schon ewig her. Lange hatte ich irgendwie keine Motivation & keine Ziele. Durch die gesundheitlichen Umstände und Corona fiel mir irgendwie alles schwer. Doch so langsam rappel ich mich wieder auf. Letztens habe ich in einer Instagram Story gelesen, dass man sich nicht stressen soll in schweren Phasen. Schwere Phasen können Tage, Wochen, Monate und manchmal auch Jahre dauern. Das ist manchmal so und man verarbeitet vieles eben nicht über Nacht.
Mein Geburtstag – Anfang Februar habe ich Geburtstag. Ich feier den schon lange nicht mehr wirklich, aber trotzdem freue ich mich drauf.
Ausbildung zum Hundetrainer – Endlich geht die Ausbildung von der (trockenen) Theorie in die praktischen Seminare. Darauf freue ich mich schon. Aber auch, dass die Theorie endlich mehr um Hunde geht und nicht um Tiere allgemein.
Wieder wandern – Während ich diesen Artikel schreibe, bin ich noch krank. Wenn ich wieder gesund bin, möchte ich auf jeden Fall wieder wandern. Ganz viel wandern. Elsa wieder an das Geschirr so wie den Rucksack gewöhnen, damit wir wieder länger wandern können.
Wieder Sport machen – Generell freue ich mich darauf, wieder mehr Sport machen zu können. Unter anderem möchte ich mit Leo (einem Pflegehund, den ich 3x die Woche habe) Canicross (Wikipedia) anfangen. Nicht auf Events oder so, sondern für ihn zum artgerechten Auslasten und für mich als Bewegungsausgleich. Die Ausrüstung ist da, jetzt muss ich nur wieder richtig fit werden.
Gassi-Geh-Service – Seit kurzer Zeit biete ich Gassi-Geh-Service sowie die Möglichkeit zum Hundesitten an. Auf rover.com könnt ihr mir eine Anfrage senden – oder schreibt mir eine Mail. (Nur Raum Dorsten)
Neue Kraft gesammelt – Langsam komme ich wieder aus meinem Tief raus. Es gibt Dinge, die brauchen Tage, Wochen, Monate oder auch mal Jahre. Durch meine gesundheitlichen Probleme zog es sich eben Jahre hin. Oft hatte ich eine Sache halbwegs verarbeitet, kam eine neue Sache auf. Durch das gesundheitliche habe ich auch viel von dem was ich liebe schleifen gelassen oder nicht mehr gemacht. Das hat zu nur noch mehr Unmut geführt. Und schwupps, einen Moment nicht aufgepasst, drehte sich die Spirale immer ein Stückchen weiter runter anstatt rauf. Ich habe, vorallem das letzte Jahr, viel aufgearbeitet und endlich auch eine Erklärung für mein gesundheitliches Auf und Ab.