Varna war für mich der erste Ort am Schwarzen Meer.
Der perfekte Ort um eine kleine Pause einzulegen.
Zudem bekomme ich bald Besuch aus der Heimat – und damit ein kleiner Abstecher Richtung Sofia, Bulgariens Hauptstadt im Westen des Landes.
Das Schwarze Meer: Ein kleiner Meilenstein
Wahnsinn.
Ich habe das Schwarze Meer erreicht. Ein kleiner Meilenstein der Wanderung und zum ersten Mal realisiere ich, wie weit ich da eigentlich schon gekommen bin.
Das Schwarze Meer.
In meinem Kopf war es so weit weg und nun? Nun stehe ich davor und mir kullert eine (oder zwei oder drei) kleine Freudenträne(n) über das Gesicht.
Die Tage verbrachte ich in einem Hostel. Endlich mal wieder eine Küche. Selbst kochen. Und Menschen um mich, mit denen ich mich unterhalten kann.
Allerdings war derzeit nicht die Reisesaison in Bulgarien, und so traf man hauptsächlich die „Dauer-Bewohner“ des Yo Ho Hostels an.
Hauptsächlich waren hier aber Radfahrer unterwegs. Ein Mädel aus der Schweiz war dort ebenfalls die ersten Tage. Sie war mit dem Rad unterwegs und wartete auf ihre Freunde. Für sie ging es dann noch weiter bis Istanbul.
Ansonsten: Ich genoß die Tage einfach mal für mich. Plante schon mal etwas die weitere Route und freute mich auf die kleine Auszeit.
Allerdings ist mir im Hostel meine Festplatte kaputt gegangen. Einer der schlimmsten Tag auf der Wanderung für mich. Der Moment hatte mir so gut wie die Lust daran verdorben, weiter Videos zu machen. Viele Fotos machte ich danach auch nicht. Hatte ich technisch auch keinen Platz um das alles zu speichern. Das war echt frustrierend!
Sollte dir der Artikel gefallen haben und du immer auf dem aktuellen Stand meines Projektes „Allein als Frau zu Fuß von Deutschland nach Nepal“ sein möchtest, dann folge mir doch auf Facebook, Instagram und Twitter!
oder abonniere gleich den BUNTERwegs Newsletter
Noch nicht genug? Dann sag‘ es auch deinen Freunden:
[socialMediaEnhancer]