Artikel
0 Kommentare

Tage 341 bis 343 von bunterwegs2nepal – Kutaisi & Batumi

Meine Mama kommt mich für ca 1 Woche in Georgien besuchen. Darauf freue ich mich immer riesig, da es mir Abwechslung in den Fernwander-Alltag bringt.

Was wir so treiben, erzähl ich euch in den kommenden Etappen.

13. Juli 2017

Heute sollte meine Mama nach einigem Hin und Her dann in Kutaisi ankommen.
Hin und Her, weil sie einen wichtigen Markttermin vergessen hatte.

Allerdings klappte das mit dem Umbuchen des Fluges nicht mehr.

So entschied sie dann doch, jetzt zu kommen und nicht erst Ende August. Ich hatte mich seelisch schon darauf eingestellt, länger als voraussichtlich nötig in Tbilisi pausieren zu müssen. War deswegen aber auch ein wenig genervt, um ehrlich zu sein. Das wäre schon ärgerlich gewesen. Wobei ich dem Fuß wegen keine große Hoffnung habe.

14. Juli 2017

Heute ist geplant die Prometheus Höhle zu besichtigen. Die Höhle besteht aus unzähligen Korridoren und Sälen. Die Säle sind voller Stalaktiten, Stalakmiten und Stalagnaten, die farbig angestrahlt werden. Ebenfalls zu sehen: Tropfsteinwände.

Wir schlendern uns mit den anderen vielen Besuchern durch die Korridore und Säle. Da ich meinem Fuß wegen keine festen Schuhe anziehen kann, wage ich es in FlipFlops bzw zeiweise barfuß. Der Boden ist teilweise allerdings rutschig.

Als Abschluss kommt eine Bootsfahrt raus aus der Höhle. Innerhalb der Höhle ist es ziemlich dunkel. Daher bekommen wir Helme, die wir aufsetzten sollen. Das eine oder andere Mal kommen wir der Decke ziemlich nah und müssen unsere Köpfe einziehen. „Dafür also die Helme!“

Meiner Meinung hatte sich der Besuch mit einer anschließend kleinen Bootsfahrt gelohnt.

15. Juli 2017

Da meine Mama unbedingt ein paar Tage ans Meer wollte, ging es für uns heute nach Batumi. Da ich von der Türkei über Batumi gekommen bin, kannte ich die Stadt natürlich schon ein wenig und konnte Mama so gezielt(er) die Stadt zeigen.

Da meine Mama nicht so gut zu Fuß ist, besondern längere Strecken, ist es da schon ganz gut, wenn man gezielt und direkt etwas ansehen kann.

Wir schliefen in einem recht einfachen, kleinen Hotel. Ich meine mich noch daran zu erinnern, dass das Bad unangenehm roch und quasi nur aus einer Dusche bestand. In die musste man schon fast reinklettern, weil die Duschkabine eine ziemlich hohe Kante hatte. Die Inhaber kamen mir auch etwas Mafia-mäßig über (, aber ziemlich hilfsbereit, wie sich ein paar Tage später herausstellen sollte).

Die verlinkten Produkte können Amazon, Bergfreunde oder Globetrotter-Partnerlinks sein und sind durch ein * gekennzeichnet. Dadurch entstehen für dich aber keinerlei Nachteile. Ich habe keine Daten von dir und am Preis ändert sich auch nichts! Du unterstützt damit nur BUNTERwegs und mich. Und dafür danke ich dir!
 


 

sidebar-bunterwegs

Sollte dir der Artikel gefallen haben und du immer auf dem aktuellen Stand meines Projektes „Allein als Frau zu Fuß von Deutschland nach Nepal“ sein möchtest, dann folge mir doch auf Facebook, Instagram und Twitter!

oder abonniere gleich den BUNTERwegs Newsletter

Noch nicht genug? Dann sag‘ es auch deinen Freunden:
[socialMediaEnhancer]

Veröffentlicht von

Auf BUNTERwegs, dem Outdoor- und Abenteuer-Reise Blog mit Liebe zum Wandern & zur Street Art, nehme ich euch mit: Wandern, Reisen, Mikrobabenteuer, Trekking, Roadtrips, SUP, Klettern, Nachhaltigkeit und vieles mehr.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.